30 April 2024 - Zürich Letzte Woche habe ich nach Winterthur gegangen, um meiner b2-Prüfung zu machen. Zwischen Schreiben und Sprechen hatte ich drei Stunden, aber kein Buch zu lesen. Dafür habe ich Alexander Kambers Nachtblaue Blumen gekauft, etwas zu lesen zu haben. Es war ein Roman von einer Frau, die in einem Irrenhaus lebt. Verückt natürlich. Kamber ist ein locale Autor hier in der Schweiz, aber das Buch ist in Paris in der 19. Jahrhundert eingestellt. Ich kann keine Raison finden, warum man dieses Buch lesen soll. ![]() |
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